R: Ich weiß nicht, wie es begann
Und als es geschehen
Meine Träume führte mich wohl hin
Gaben jeder Handlung einen Sinn.
Ganz unverhofft und plötzlich standst du da
Du warst wie ein Lebenselixier,
Alles, was ich bin, verdank Ich dir.
Du bist meine Welt bis in den Tod,
Wenn mein Stern zu sinken droht
Nur in deine Arm möcht Ich allein
Mein Herz bewahrn (bergung)
Auch wenn ich mich selbst darin verlier
Ich gehöre für ewig dir
Du bist was mein Leben hier noch hält
Denn du bist meine Welt.
M: Wir habens wohl von Anfang an gespürt
Was geschah war unser größtes Glück
Keiner von uns konnte mehr zurück.
Ganz gleich wohin uns jeder Schritt nun führt
Was auch kommen mag, es soll geschehn
Wenn wir nur ab jetzt gemeinsam gehn
Vielleicht hat längst das Schicksal
Unsre Richtung ausgewählt
R: Denn du bist alles, was für mich noch zählt
Both: Denn du bist meine Welt bis in den Tod,
Wenn mein Stern zu sinken droht
Nur in deine Arm möcht Ich allein
Mein Herz bewahrn (bergung)
Auch wenn ich mich selbst darin verlier
Ich gehöre für ewig dir
Du bist was mein Leben hier noch hält
Denn du bist meine Welt.
R: Warum bist du geblieben?
Ich bin ein toter Mann.
M: Weil ich ohne dich tot bin.
R: Besser sofort sterben, als jeden Tag ein bisschen.
M: Bring mich nach Mayerling.
Both: Denn du bist meine Welt bis in den Tod,
Wenn mein Stern zu sinken droht
Nur in deine Arm möcht Ich allein
Mein Herz bewahrn (bergung)
Auch wenn ich mich selbst darin verlier
Ich gehöre für ewig dir
Du bist was mein Leben hier noch hält
Denn du bist meine Welt.
Both:
Vertrau dir selbst, du fühlst es längst.
Lass doch dein Herz entscheiden,
Lass dich nur treiben.
Trau dir selbst, du spürst es längst.
Öffnen dein Herz und glaub ihm,
Gib dich mit mir dem Traum hin.
Hab keine Angst, vertrau in uns.